März

Auch der März ist phänomenologisch eher ein April. Der Flieder hat lila Knospen und die Kirschblüten sind bereits am Öffnen.

 

 

 

 

 

 

Ein Johannisbeerbäumchen hat auch nahezu die Hälfte seiner Krone verloren, einfach vertrocknet. Wir haben daher einen Johannisbeerableger und einen Stachelbeerableger frisch gepflanzt und planen ab Herbst die Ecke komplett mit Johannisbeeren zu bestücken. Dort wächst aufgrund des Apfelbaumes eh nicht sehr viel.

 

 

 

 

 

 

Einen Molch haben wir auch im Garten gefunden. Zumindest vermute ich, dass es ein Molch ist. Für eine Eidechse ist mir das Tier zu dunkel und der Schanz zu flach.

 

 

 

 

 

Das Gewächshaus ist mit Paprika und Tomatenkeimlingen bestückt.

 

 

 

 

 

Am Ostersamstag haben wir die ersten Kartoffeln eingepflanzt. Aufgrund der Wärm waren die so weit vorgekeimt, dass wir die nicht mehr in der Gartenhütte im Dunkeln liegen lassen konnten.

 

 

 

 

 

 

Eine neue Wasseruhr musste her, nachdem die alte im Winterlager einen Zeiger verloren hat. Im Baumarkt war das Teilgünstiger als „am großen Fluß“. Da freut sich doch der Einzelhandel.

 

 

 

 

 

 

Ende März wurde es nochmals kälter und wir haten ein paar Nächte Frost. Eine der Stammrosen hat das nicht überlebt. Ich lass die jetzt noch eine Weile drin, das sieht aber schon armseelig aus. Also keine David Austin Rosen mehr aus England, sondern nur noch von Deutschen Züchtern. Wobei wir von den langjährigen Nachbarn gleich zu Beginn gewarnt wurden. der Standort scheint für alle Rosen sehr schwierig zu sein.

Der Februar war viel zu warm, aber auch deutlich zu nass. So machte bisher der März weiter.
Viel tun konnten wir daher bisher noch nicht.
Da die Forsytien bereits seit Anfang März blühen, habe ich Mitte März die Rosen ausgepackt und geschnitten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erbsen wurden ins Freiland gesät und natürlich Paprika und Tomaten in der Wohnung.
Ich hoffe mal, dass keine Kältewelle mehr kommt.

Februar

Am letzten Wochenende des Januars und am ersten WE des Februars haben wir die Bäume geschnitten.
Auch der Haselbusch wurde komplett zurückgeschnitten.
Zum einen sind Haselbüsche in der Kleingartenanlage nicht erwünscht, zum anderen beschattete er unsere Hochbeete.

 

Januar

Außer der regelmäßigen Vogelfütterung und dem Austausch der Kerzen haben wir im Garten nicht gearbeitet.

 

 

 

 

 

Im Januar wurde es zum erten Mal im Winter 23-24 kalt. Bis -10 Grad wurden erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

Daher haben wir die Rosen nochmals gut verpackt und eine Woche lang im Gewächshaus Kerzen entzündet um Frostschäden vorzubeugen.